13.03.2010 von Lilo1213
Thema: Lilo
13.03.2010 von Lilo1213
13.03.2010 von Lilo1213
Nachdem ich jetzt schon einige Tage hier im Forum herumstöbere, möchte ich mich gerne vorstellen:
Ich bin 44, im ehemaligen 25. Bezirk von Wien zuhause, ging in Wien 23 und 12 zur Schule und habe einige Zeit im 12. Bezirk gelebt,
zog wieder in meinen Heimatort und arbeitete da gut zehn Jahre als Kellnerin.
Durch meine Großmutter (sie spielte Zither, hatte Büchern in Kurrentschrift, die ich leidenschaftlich las),
meine Mutter, die nahegelegene Zementfabrik und nebenan ein Gasthaus bekam ich einen recht umfangreichen Wiener Dialektwortschatz,
den ich mit meinem Partner, ein Simmeringer, zumindes zuhause aufrecht erhalte und
ihm des öfteren Worte unbekannt sind, welche dann einer Erklärung bedürfen, wenn er meint:
"So red'ts nur ihr da herauß'n", und ich es ihm wieder "beweisen" muss, dass es doch Wiener Dialekt ist...
und den Beweis suche ich so lange, bis ich ihn finde
Oft sind Redewendungen für mich selbstverständlich. Mit der "Übersetzung" ins Hochdeutsch ist es aber nicht immer leicht.
Eigentlich bin ich hier im Forum gelandet, nachdem ich wieder einmal auf der Suche nach einem "Beweis" war.
So würde ich gerne künftig dazu beitragen, dass der Wiener Dialekt nicht untergeht
Warad ja schad' drumm, wann's verluan geh'n tat,...
l.g.
Lilo
30.05.2010 von Koschutnig
"So red'ts nur ihr da herauß'n"[...]
So würde ich gerne künftig dazu beitragen, dass der Wiener Dialekt nicht untergeht [...] Warad ja schad' drumm, wann's verluan geh'n tat,...
Lilo
"Im Käfig am vordersten Hof zur UNO-City läuft wie jedes Wochenende ein Match. Die Fußballer sind gut [...]
Den breiten Wiener Dialekt [...] beherrschen sie nicht mehr. Ihre Sprache ist ein sonderbares Hochdeutsch, das aus Berliner Rap-Songs bekannt vorkommt."
Aus einem Essay über den Wiener Goethehof in Kaisermühlen von Ernst Strouhal. DER STANDARD v. 29. Mai 2010, Album, S. A1 f.
Online:
http://derstandard.at/1271377714475/Reportage-aus-...
@Lilo: Ich freu mich riesig über jede und jeden, die ihre bzw. der seine natürlich gewachsene Mundart lebt und am Leben zu erhalten bemüht ist. Herzlich willkommen!
K.
Ich heiße Andre Lupain. Ich bin ein gehörloser Mann im Alter von 65 Jahren, acht Monate bevor mein Kehlkopfkrebs todkrank ist. Ich habe den Betrag von 250.000 Euro auf ein Konto auf einem gesperrten Konto in Burkina Faso eingezahlt.
Um leider viele Immobilienprojekte durchzuführen
Ich werde diese Projekte wegen meiner schlechten Gesundheit nicht durchführen können
da ich keine Kinder, keine Familie und keine Freunde habe,
Ich habe beschlossen, Ihnen diese Nachricht zu senden,
Damit Sie mein gesamtes Geld in Höhe von 250.000 Euro spenden können, das auf einem gesperrten Konto in Burkina Faso liegt,
Wenn dieser Akton Ihnen helfen und Sie glücklich machen kann,
es wird eine Erleichterung für mich sein,
weil
Ich lehne es ab, dass die Bank nach meinem Tod 250.000 Euro von meinem ganzen Geld profitiert.
weil
Ich habe niemanden, der diese Summe nach meinem Tod zurückerhält. Ich gebe Ihnen meine E-Mail-Adresse: andrelupain218@outlook.fr