Kommentare (3)
praktische Beispiele...
politikportal.at: Ferrari-Brunnenfeld: Danke für Ihre Wortspende..............Da das meine einzige Möglichkeit ist, mit dieser Person Kontakt aufzunehmen, nütze ich Herrn Rezens' Wortspende-Forum dazu, weil ich zu wissen glaube, .........Campingfuehrer - Startseite Wortspende durch den Marketing-Leiter von Fendt-Caravan (Sponsor des ... Wortspende und Dank durch Rudolf Gehring, Comort Camp Grän im Tannheimertal, Tirol. ...
www.campsite.at/Service/Aktuelles/Award/award-start.htm...............-sh-
shadow 28.08.2007
Ist auch schon eine Weile her,
da hat der Sender Österreich 1 eine ganze Reihe von "Features" (Hörbilder) unter dem Titel: "Darf ich Sie im Namen des österreichischen Rundfunks um eine WORTSPENDE bitten" gesendet.Zitat:
Der Begriff "Wortspende", der heute in den Medien oft und oft fälschlich für kurze entbehrliche Wortfetzen, die jemand - prominent oder nicht, gefragt oder ungefragt - von sich gibt, verwendet wird, hat seine Wurzeln in zwei historischen Ereignissen:
Am Anfang war das Wort und in der Folge - exakt zwischen 1979 und 1984 - waren die Wortspenden.
In diesem Zeitraum erschütterte einmal im Jahr tiefgründiger bis leichtsinniger Nonsens die Programme Ö1 und Ö3. Um Spenden gebeten wurde nicht nur der einfache Mann von der Straße, im Park oder am Bahnhof, der dann oft nicht verstanden wurde, sondern es wurde für ganz spezielle Problemstellungen vor allem auch der kompetente Prominente im Büro, im Atelier oder im Institut heimgesucht. Und fast alle gaben gut und gerne und manchmal auch ihr Bestes.
Erdgeschoße beim österreichischen Bundesheer?
In pseudowissenschaftlichen Gesprächen, Plaudereien und Streitgesprächen wurde zum Beispiel so wichtigen Dingen wie der österreichischen Verfassung (Univ. Prof. Dr. Guenther Winkler), den vielen Aussteigern im Sinne der ÖBB (Univ. Prof. Dr. Erwin Ringel), der steigenden Bedeutung der Isolation im modernen Wohnbau (Architekt Prof. Viktor Hufnagl) oder aber auch der möglichen Verwendung von Erdgeschoßen beim österreichischen Bundesheer (Armeekommandant General Emil Spanocchi) auf den Grund gegangen.
Dabei wurde auch nicht auf zwei ganz wichtige Elemente jeder journalistischen Arbeit vergessen: Das "harte" Interview und die "saublöde" Frage (Wie Philharmoniker sind die Wiener eigentlich?), die uns allen in ihrer Ausstrahlung auch erspart bleiben kann (Was meint der Lappe, wenn er sagt, es rentiert sich?). Zitat Ende.
http://www.mediathek.ac.at/ausstellungen/80_Jahre_Radio_1/80_Jahre_Radio/Hoerbilder/Wortspenden.htm JoDo 29.08.2007
Beispiel:
Bis hin zu jeder Wortspende der diversen Teilnehmer in unzähligen Krisen-Sitzungen. (Die Presse, 29.7.2006)
Russi-4 02.09.2007